Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ist BoysToMen nur für Problem-Kinder?
Die Teilnehmer bei BoysToMen kommen aus allen sozialen Schichten, wir machen keine Therapien, sondern 'arbeiten' mit der inneren 'Natur' von jedem Jungen in der realen Umwelt um uns herum - kurz: Konzept und Programm sind so angelegt, dass sie allen Jungen gleichermassen gefallen. Und Jungs aus 'intakten' Familien profitieren genau so viel wie Kinder, die aus einem schwierigeren Umfeld kommen.
Welche Männer können sich als Mentoren melden?
Es sind Männer aus allen Bevölkerungs-Schichten, Berufen und Altersgruppen bei uns vertreten. Der von BTM angebotene Mentoren-Kurs genügt, um Mentor zu sein. Männer haben die Anlagen und Fähigkeiten dafür seit Jahrtausenden in ihren Genen gespeichert. Es reicht, diese gezielt zu aktivieren und die Männer zu ermutigen; alles andere geht von selbst.
Was passiert nach dem Abenteuer-Wochenende?
Die J-Men (Jungen, die das Wochenende durchlebt haben) werden eingeladen, zusammen mit ihren Mentoren an unseren jede zweite Woche statt findenden J-Gruppentreffen teil zu nehmen, und an Freizeit Aktivitäten mitzuwirken. Kurz nach dem Wochenende findet eine Rückkehr-Feier statt (Graduation), bei denen die Jungs über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse vor ihrer Familie und Freunden sprechen können und auch Eltern/Erziehungsverantwortliche zu Wort kommen.
Wie finanziert sich BoysToMen?
Einerseits durch die Teilnahmegebühren, andererseits durch Mitgliederbeiträge, Sponsoring und Förderbeiträge aus sozialen und staatlichen Quellen.
Welcher religiösen Ausrichtung gehöret BTM an?
BoysToMen ist konfessionslos und hängt keiner Ideologie an - es ist jeder Glaube oder Nicht-Glaube willkommen. Die Aktivitäten sind so ausgelegt, dass jegliche Diskriminierung vermieden werden kann. Wir achten darauf, dass wir auch ideologisch unabhängig bleiben.
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